Link vorhanden „Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Die“ (www.admin.ch/aktuell/00270/index.html?lang=de)
Weltweit herrschen Bestürzung und Betroffenheit nach der verheerenden Naturkatastrophe und dem Reaktorunfall in Japan. Bundesrat und Bundesbehörden analysieren die Lage. Unter www.admin.ch/japan informiert der Bund laufend über Erkenntnisse und allfällige Massnahmen.
Die Nationale Alarmzentrale (NAZ) ist die Fachstelle des Bundes für radioaktive, chemische oder biologische Gefährdungen. Droht erhöhte Radioaktivität, kann die NAZ Sofortmassnahmen zum Schutz der Bevölkerung anordnen.
Erdbebenereignisse in der Schweiz sind selten, aber stellen das grösste Schadenpotential bei den Naturgefahren dar. Das Bundesamt für Umwelt koordiniert ein Massnahmenprogramm zur Reduktion der Risiken. Die Erdbebengefährdung in der Schweiz wird als mässig bis mittel eingestuft.
Die Bevölkerung in der Schweiz hat nach bisherigen Kenntnissen keine gesundheitlichen Auswirkungen zu befürchten. Das BAG verfolgt die Lage und informiert bezüglich Lebensmittelsicherheit, Strahlenbelastung, Iodtabletten. Beachten Sie die Antworten auf die häufigst gestellten Gesundheitsfragen.
Das Reaktorunglück in Japan wirft Fragen zur Sicherheit von Kernkraftwerken in und um die Schweiz auf. Zuständig für die Schweizer Anlagen ist das eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI, die Aufsichtsbehörde des Bundes für die nukleare Sicherheit und Sicherung der schweizerischen Kernanlagen. Das ENSI verfolgt die Lage in den betroffenen Atomkraftwerken in Japan und informiert laufend.
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Von Reisen nach Japan wird derzeit abgeraten. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten gibt Empfehlungen für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und Reisende.
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
Nutzername
rhoenblickjrgmr(Twitter)
Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer
Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
„Deutschland war die letzten Jahre ein Hort für die Stabilität, nicht ganz so wie die Schweiz, aber immerhin“. Peter Altmaier, Bundesumweltminister im Kabinett Merkel II (2009 bis 2013) am 28.06.2013, anlässlich der Sitzung des deutschen […]
Die Länder des Euro-Raumes werden 2012 ihre Probleme nicht lösen. Sogar in Deutschland steigt die Neuverschuldung unentwegt. Im Lande Bayern haben sie 2011 den Steuermehrertrag von rund € 2 Milliarden praktisch vollständig ausgegeben. Nur bescheidene […]
24. Oktober 2011, 07:12, NZZ Online Presse beurteilt Gewinne der Newcomer- Parteien unterschiedlich Die Sitzgewinne von BDP und GLP bei den nationalen Wahlen wird nicht von allen Kommentatoren der Schweizer Zeitungen gleich beurteilt. Die einen […]