„Alli mini Äntli schwümmet über de See …" – Martin Bäumle, Grünliberale Schweiz

Rhoenblicks Leserbrief
Was hat der Sonntagsblick sich gedacht, als er Martin Bäumle mit seiner frischangetrauten Yuliya vor einem Ententeich („Äntli“) ablichtete?
Martin Bäumle hat, so berichtet die Weltwoche subtil – bravo! – seine ukrainische Frau im Tabledance-Club, d.h. in der  Striptease Bar „Viper“ kennengelernt. Wie sie sich um die Stange wand und ihre Dessous von sich warf hat ihm anscheinend grossen Eindruck gemacht. Nun – Jedermann kann die Frau, den Mann zum Gatten erküren, der ihm gefällt, dem er verfallen ist? Martin Bäumle ist aber nicht ein Mann aus dem Volk. Er ist Stadtrat in Dübendorf  und – vor allem! – Präsident der Grünliberalen Partei der Schweiz (glp). Weltwoche-Journalist Kunz gelingt es gut, in seinem Bericht „Liebe von der Stange“ die Viper-Atmosphäre einzufangen. Seine „unverschämt hohe Spesenrechnung“ (Weltwoche) betrug mindestens CHF 700 für zwei Flaschen Champagner. 350 Franken für eine weitere Flasche und 200 Franken Spesenentschädigung hätte er noch springen lassen müssen, um der Osteuropäerin „Nataliya“ beischlafen zu können. Was für Männer – ausser dem recherchierenden Kunz – besuchen ein solches Striptease Club befragte ich mein Umfeld: „Aufschneider!“ – das war die eindeutige Antwort. Ein Aufschneider als Präsident der Grünliberalen Partei, die nicht einmal ein Parteiprogramm kennt? Ich meine, in vier Jahren ist Bäumle nicht mehr gpl-Präsident oder es gibt die gpl nicht mehr. Vergessen wir nicht, Martin Bäumle wurde 2004 nicht mehr als Präsident der Grünen des Kantons Zürich gewählt. Daraufhin gründete er die „Grün -Liberale(?) Partei“.
Zudem – Frauen, die auf solche Weise das grosse Glück suchen ziehen einen Rattenschwanz von dunklen Gesellen hinter sich her. Martin Bäumle, nimm Dich in Acht – oder ist er schon gekapert? Yuliya hat, meint sie, ihr grosses Glück bei Martin Bäumle gefunden; hat er sich doch gleich bei der ersten Begegnung als Nationalrat (Aufschneider) geoutet und ihr seine Visitenkarte gegeben, was der Yuliya  die Gelegenheit gab, eine dauerhafte Verbindung zu ihm herzustellen.
„… Köpfli tuend’s is Wasser, … .”

Über Juerg Walter Meyer 405 Artikel
Geburtstag 22. November 1937 Geschlecht Männlich Interessiert an Männern und Frauen Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch Politische Einstellung Liberalismus Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit. Liberal, – der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat. Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen. – Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann. – Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei. – öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen. Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah Kontakt Nutzername rhoenblickjrgmr(Twitter) Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer Geschichte nach Jahren 1960 Hat einen Abschluss von ETH Zürich 1956 Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich 1950 Hat einen Abschluss von Realgymnasium 1937 Geboren am 22. November 1937