t-online.de – bv , vom 08.02.2012, 13:25 Uhr Link:http://wirtschaft.t-online.de/lebensarbeitszeit-ist-in-deutschland-laenger-als-im-eu-durchschnitt/id_53849292/index 34,5 Jahre wird in der EU im Schnitt gearbeitet
Ein Arbeitsleben dauert in der EU durchschnittlich 34,5 Jahre. Das ergibt sich aus dem jährlich ermittelten sogenannten Duration of Working Life Indicator (DWL) von Eurostat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Die Schweden arbeiten demnach mit 40,1 Jahren am längsten [nur im Vergleich der EU-Länder], die Ungarn mit 29,3 Jahren am kürzesten.
Der Wert für Deutschland liegt bei 36,8 Jahren, also 2,3 Jahre über dem Durchschnitt. Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2010. (siehe Tabelle unten). Die Lebensarbeitszeit nimmt zu.
Im Zeitraum von zehn Jahren seit 2000 hat demnach die Lebensarbeitszeit in fast allen EU-Ländern zugenommen. Im Mittel stieg sie um 1,6 Jahre, in Deutschland um 2,5 Jahre. Die Statistiker führen das auf die höhere Lebenserwartung und die zunehmende Erwerbstätigkeit insbesondere von Frauen zurück.
Zur Lebensarbeitszeit zählen laut DWL-Indikator auch Phasen von Arbeitslosigkeit und die aktive Suche nach einer Beschäftigung.
[Dauer des Arbeitslebens], [Arbeitszeit], [Lebensarbeitszeit]
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
Nutzername
rhoenblickjrgmr(Twitter)
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Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
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