Mitteilung von Campact!de
Innerhalb von 48 Stunden haben fast 100.000 Menschen den Appell für eine Begrenzung der Bonuszahlungen von Fonds-Managern unterzeichnet. Doch die Europa-Abgeordneten von Union und FDP stellten leider trotzdem die Interessen der Fonds-Manager über die von uns Bürger/innen – und ließen die Regelung mit knapper Mehrheit scheitern. Nur ein CSU-Abgeordneter, Martin Kastler, stimmte für die Begrenzung der Bonuszahlungen – ebenso wie alle Abgeordneten von SPD, Grünen und der Linken.
Die schnelle Reaktion der Campact-Aktiven war dennoch wertvoll: Wir haben für diese wichtige, von den Medien wenig beachtete Entscheidung Öffentlichkeit geschaffen. Auch wenn unser gemeinsamer Druck diesmal nicht fruchtete, könnte er Folgen haben. Unsere Erfahrung zeigt: Europa-Abgeordnete stimmen verantwortungsvoller ab, wenn sie wissen, dass ihr Handeln von vielen Menschen dauerhaft verfolgt wird. Bald steht eine weitere EU-Richtlinie auf der Tagesordnung, die Schattenbanken regulieren soll. Auch hier wird es darum gehen, Obergrenzen für Manager-Boni festzulegen.
Mit einigen Stimmen mehr könnte es bei der nächste Abstimmung reichen. Um die Finanzmärkte wieder unter Kontrolle zu bekommen, brauchen wir einen langen Atem.
[Boni], [Europa-Parlament)
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
Nutzername
rhoenblickjrgmr(Twitter)
Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer
Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
Rhoenblicks Leserbrief Drei Artikel und ein Kommentar der F.A.Z.-Wirtschaftsredaktion am 24.01.2012 offenbaren einen klaren Linkskurs der Merkelschen Regierung, weg von der freien Marktwirtschaft, hin zur Planwirtschaft à la DDR. Die Einführung einer Finanztransaktionssteuer ist das […]
Der Wahlausgang in Niedersachsen macht eines deutlich: Viele CDU-Wähler wollen keine schwarz-rote und keine schwarz- grüne Allianz. Sie geben ihre Zweitstimme der FDP, auch wenn sie dabei ihre eigene Partei schwächen. Und zudem: FDP-Politiker wie […]
KEINE STIMME DER CDU – KEINE! Denn: Friedrich Merz erklärt „alle möglichen Umweltverbände“ – namentlich nennt er Greenpeace und den Naturschutzbund (Nabu) – zu Gegnern von Demokratie und Marktwirtschaft. Der NABU, Greenpeace – Feinde der […]