Ähnlich wie bei den grossen EU-Ländern gibt es auch unter den kleineren Volkswirtschaften kaum eine, die nicht eine mehr oder weniger schwerwiegende Rezession oder Stagnationsphase durchläuft. Selbst solide «Kernländer» wie die Niederlande oder Finnland haben sich dem konjunkturellen Abwärtsstrudel nicht entziehen können. Lichtblicke finden sich (unter Ausklammerung von Osteuropa und dem Baltikum) praktisch nur im Norden. Norwegen und Schweden vermochten bisher der Krise einigermassen zu trotzen und dürften 2013 immerhin um 2,6% beziehungsweise um 1,5% wachsen, während die Aussichten für die Krisenländer mit erwarteten Wertschöpfungs-Einbussen von zwischen 8,7% (Zypern) und 1,5% (Spanien) weiterhin äusserst düster sind.
Unter den Problemstaaten hat es bisher lediglich Irland – dank einschneidenden Reformen – geschafft, sich wieder auf Wachstumskurs zu trimmen. Im Vergleich mit dem Vorjahr gelang es Dublin 2012, das Staatsdefizit beinahe zu halbieren, die (nach wie vor hohe) Arbeitslosenquote ist rückläufig, und auf Ende Jahr wird das Land voraussichtlich aus dem Hilfsprogramm austreten können. Trotz allgemeinem Abwärtssog ist die Kluft innerhalb Europas nach wie vor ausgeprägt. Während die Arbeitslosenquote in Norwegen oder Österreich in der Nähe von 4% liegt, beträgt sie in Spanien und Griechenland über 26%. Ähnlich gross sind die Unterschiede mit Blick auf die Staatsverschuldung.
Einmal mehr bestätigt sich dabei, dass die Wachstumsaussichten vor allem für jene Volkswirtschaften intakt sind, die sich auf einen soliden Staatshaushalt abstützen. Dass die Verschuldung in den meisten Ländern 2012 weiter gestiegen ist, stimmt kaum zuversichtlich. Immerhin gibt es einzelne Hoffnungsschimmer: So sind die Lohnkosten in Griechenland oder Spanien jüngst deutlich gesunken, was dazu beiträgt, die angeschlagene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die interne Abwertung hat in beiden Ländern wie auch in Irland zu einem Anstieg der Exporte und (zusammen mit den gesunkenen Importen) zu einer ausgewogeneren Leistungsbilanz geführt. Es ist denn vor allem der Handel mit den aussereuropäischen Staaten, auf den sich die Hoffnung der meisten EU-Staaten richtet.
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
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rhoenblickjrgmr(Twitter)
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Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
Mitgeteilt von Sandra Zanitti, Frauenfeld (CH) Also kommt ein deutscher Tourist in ein griechisches Hotel, legt einen 100 Euro Schein auf die Theke und bittet um einige Zimmerschlüssel, damit er mal nachschauen könne, ob Ihm […]
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