The Daily Telegraph, London, vom 7. Dezember 2011,
Um die Rettungspläne des privaten Banksystems zu finanzieren, wurde in der EU eine Kultur der Einsparungen und Sparmaßnahmen eingeführt:
Wie jeder Person mit gesundem Menschenverstand ist es S&P jedoch klar, dass ‘Sparmaßnahmen’ nicht die Wirtschaft fördern. Sparmaßnahmen bremsen Investitionen und vernichten Arbeitsplätze und damit Einkommen. Ohne Arbeit fehlt es allen – Haushalten, Unternehmen und Regierungen – an Geld. Ohne Einkommen aus Arbeit erhalten Regierungen keine Steuern und Banken keine Rückzahlungen für gewährte Kredite. Also machen Banken pleite, und die Haushaltsdefizite steigen. So einfach ist das.
Ähnliche Artikel

Euro-Rettung ohne Schweizer Beteiligung!
Rhoenblicks Leserbrief 1798 haben die Franzosen nicht nur den Bären aus dem Bärengraben sondern auch das Gold aus Bern abgeführt, mit dem sie den Ägyptenfeldzug Napoleons finanziert haben. Heute schauen nicht nur die Franzosen sondern […]

Ungarn – der Prügelknabe aller EU-Linken
Artikel in F.A.Z. (FAZ), vom 24.04.2012, Seite 8: „Falsch gewählt? Der Umgang der EU mit Ungarn weckt Erinnerungen an die „Sanktionen“ gegen Österreich„ verfasst von Reinhard Olt WIEN, im April In Ungarn sieht sich die […]

HEIMAT – Horst Seehofers Beitrag in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ("F.A.Z.")
Heimat „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ („F.A.Z.“) – „Die Gegenwart“ vom Montag, den 30.04.20; von Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat; Link: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/innenminister-horst-seehofer-zum-thema-heimat-15565980.html?premium Seit einigen Wochen streitet die Republik um Begriffe, die vielen längst […]