Ein Herr Kremser schreibt folhgenden Kommentar in der „Sonntagszeitung“ vom 21.01.2012:
Ja der Hr Blocher: zuerst lügen, bis sich die Balken biegen, dann anderen Lüge vorwerfen, Hr Altlügenratblocher. Der Blick hat anhand öffentlicher Pressekonferenzen von Blocher die Lügen nachgewiesen.
Siehe hier: http://bit.ly/A2N2Ax
Das Lügenfass in der Hildebrandaffäre ist längst am überlaufen, man kann nur staunen wie lange sich Nationalrat Blocher und Kantonsrat und Anwalt Lei an ihren politischen Aemtern noch festklammern können. Als Politiker sind solche lügenhaften Narzisten nicht mehr glaubwürdig und nicht mehr tragbar. Offensichtlich hat die SVP-Parteileitung im Zusammenleben mit solchen unehrenhaften Menschen keine Mühe und kann dies verantworten, dass Blocher und Lei weiterhin wie Zuppiger ihr Unwesen treiben können.
Die Schweiz kann froh sein, gibt es Sonntagszeitungen. Z.B. „der Sonntag“, mit dem Artikel von Herrn Kraushaar.
Rhoenblicks Antwort:
Sehr geehrter Herr Kremser – Sie und die Sonntagszeitung und andere schweizerische Nachtmützen-Postillen liegen falsch:
Blocher und Weltwoche haben einen Augiasstall ausgemistet – darauf allein kommt es an.
Ein Augiasstall, der von den Zeitungen, Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf und Bundesrat Schneider-Ammann geschützt wurde, dem der Direktor der eidgenössischen Finanzverwaltung einen Persilschein ausgestellt hat. Bundesbern brauchte einen schweizerischen Herkules.
Das Ausland – Deutschland z. B. – sieht das völlig anders. Die F.A.Z. widmet dem Weltwoche-Chefredakteur eine ganze Seite (21.01.2012)!
Gäbe es keinen Blocher, man müsste ihn erfinden, mit all seinen Gaben und seinen Fehlern! Gäbe es keine Weltwoche, man müsste sie erfinden.
Ohne Blocher und Weltwoche würden Dr. Philipp Hildebrand und seine Frau Kashya Hildebrand-Mahmood, amerikanische Staatsbürgerin pakistanischer Herkunft, Devisenspekulantin bei einem amerikanischen Hedgefonds weiterhin das Insiderwissen ausnützend spekulieren und ihr Millionenvermögen noch vermehren.
War das für unser Land die erste Wahl – einen Spekulanten eines Hedgefonds zum Präsidenten unserer Nationalbank zu machen? Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht.