Der Wahlausgang in Niedersachsen macht eines deutlich: Viele CDU-Wähler wollen keine schwarz-rote und keine schwarz- grüne Allianz. Sie geben ihre Zweitstimme der FDP, auch wenn sie dabei ihre eigene Partei schwächen.
Und zudem: FDP-Politiker wie Kubicki, Niebel und Brüderle, die den Parteivorsitzenden Rösler attackiert, ihn verbal schon abgesetzt hatten, weil sie meinten, Oberhand zu haben, müssen sich ins zweite Glied zurückziehen. Ihr Verhalten schadet der Freien demokratischen Partei Deutschlands. Rösler ist für mich der einzige FDP-Politiker, der erklären kann, wofür die FDP einzustehen hat – für selbstständige, eigenverantwortlich Bürgerinnen und Bürger, für eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung, für eine freie Wirtschaft – kurz: für liberale Ziele.
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
Nutzername
rhoenblickjrgmr(Twitter)
Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer
Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
Süddeutsche Zeitung, vom 9. Februar 2013 16:01 „Politische Kultur Modernes Gekeife“, Kommentar von Kurt Kister Link: http://www.sueddeutsche.de/politik/politische-kultur-modernes-gekeife-1.1595467 Auszug: „Hahn hat gefragt „ob „unsere Gesellschaft“ – nicht er, nicht die FDP, nicht einmal die Hessen – […]
29/12/2010Juerg Walter MeyerDemokratie, WinterKommentare deaktiviert für Spiegel Online/t-online: "Auch Straßen räumen will gelernt sein" vom 29.12.2010, verfasst von Julia Stamek und Simone Utler
Seit Tagen sind die Räumfahrzeuge in Deutschland im Dauereinsatz – das Ergebnis ist aber nicht überall zufriedenstellend Hier ist die Autobahn vorbildlich geräumt, dort vermatscht und rutschig: Die Landesregierungen haben sich höchst unterschiedlich auf drohendes […]
Aargauer Zeitung, aktualisiert am 14.04.13, um 10:52; von Alan Cassidy und Patrik Müller Link: http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/philipp-mueller-bezeichnet-wirtschaftsfuehrer-als-arschloch-126395897 Artikel: „Philipp Müller bezeichnet Wirtschaftsführer als «Arschloch»“ Meinte FDP-Parteipräsident Philipp Müller mit seinem A-Wort Ernst Tanner, den Chef von Lindt […]