Es ist der Euro – nicht die EZB, nicht Draghi – der für die Negativzinsen usw., für den Betrug an allen EU- (und CHF-)Sparern verantwortlich ist:
Der EURO (€) ist grundsätzlich völlig falsch konstruiert.
«Der Euro als politisches Projekt“ titelt Wikipedia – zu Recht»:
-> Wikipedia: Im Zuge der von Deutschland angestrebten Wiedervereinigung verknüpfte der damalige französische Staatspräsident François Mitterrand die Zustimmung Frankreichs zur Wiedervereinigung mit der Zustimmung des damaligen deutschen Bundeskanzlers Helmut Kohl zur „Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion“, also mit der Einführung des Euros. Mitterrand, befangen in der französischen Ur-Angst vor dem trotz aller Niederlagen immer wieder sehr potenten Deutschland wollte so die deutsche Wirtschaft in einer gemeinsamen Währung mit Frankreich und weiteren Staaten einbinden, zähmen.
Kohl stimmte zu, die gemeinsame europäische Währung war für ihn der angemessene Preis den Deutschland für die deutsche Einheit zu entrichten hatte.
Der französische(!!!) Wirtschafts- und Finanzminister Jacques Delors hatte als Präsident der Europäischen Union (EU) diesen Deal vorbereitet: Delors-Bericht.
Eine gemeinsame Währung für Länder mit völlig unterschiedlichen Finanz- und Geld-Kulturen, wie Deutschland, Griechenland, Luxemburg,Italien, Irland, Frankreich, Portugal, Zypern. Spanien, die Niederlande usw. kann man nicht in einen einzigen Währungstopf, eben den EURO zwingen, der jegliche Anpassungen (Auf- und Abwertung nationaler Währungen) grundsätzlich unmöglich macht.
Es sind Schwätzer, Scharlatane, üble Lobbyisten die Ihnen vorgaukeln, die Länder würden sich schon anpassen.
Es war eine populistische Erfindung, um die EU populär zu machen: ohne Geldwechseln lässt sich durch die EU reisen, handeln. Nun, es haben da längst nicht alle EU-Länder mitgemacht: Grossbritannien, Schweden, Dänemark, Polen, Ungarn, Tschechien.
Wenn die Schweiz von den internationalen Unternehmen und deren Partei, der Gössi-FDP getrieben – die Gössi-FDP kränkelt, erst recht nach den eidgenössischen Wahlen, und das ist gut so – der EU beitreten würde, dann müsste sie den Euro übernehmen:
Für EU-Neumitglieder gibt es keine Ausnahme mehr – erst recht nicht für die Schweiz mit ihrem Schweizer Franken, der besten, härtesten Währung der Welt, dem großen Ärgernis von Merkel-Deutschland, der Brüsseler-EU.