Link: http://wirtschaft.t-online.de/athener-ex-minister-soll-in-steuerskandal-verwickelt-sein/id_61492020/index
Griechenland erhält weitere knapp 44 Milliarden Euro. Gleichzeitig sind weitere Hilfsmaßnahmen vorgesehen, die es dem angeschlagenen Land ermöglichen sollen, von seinen hohen Schulden wieder herunterzukommen. Dazu gehört der Rückkauf von Anleihen, die derzeit im Kurs stark gesunken sind. Damit kann Athen sich eines Teils seiner Verbindlichkeiten entledigen.
Rhoenblicks Kommentar:
Das ist nur die halbe Wahrheit: Das Geld für den Anleihenrückkauf hat Griechenland nicht durch eigene Leistung erarbeitet. Das Geld dazu hat Griechenland sich beim EFSF geliehen. Griechenland hat nur den Gläubiger gewechselt. Eine rein kosmetische Operation – mehr nicht!
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