Das ist Deniz Yücel?
Medienschaffende, Politiker und sogar die Bundeskanzlerin überschlagen sich in ihrem Engagement für Deniz Yücel, „Welt“-Journalist mit Doppelpass, der in der Türkei wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, Datenmissbrauchs und Terrorpropaganda im Gefängnis sitzt. Grundsätzlich kann man die Einschränkungen der Pressefreiheit in der Türkei gar nicht deutlich genug kritisieren.
Denken wir zurück ans Jahr 2012. Damals hat Yücel, eine Äußerung der ebenfalls türkischstämmigen Schreiberin Mely Kiyak aufgreifend, dem nach einer schweren Krankheit teilweise im Gesicht gelähmten Thilo Sarrazin den Tod gewünscht.
In einem Artikel in der linken „taz“ schrieb Deniz Yücel: „So etwa die oberkruden Ansichten des leider erfolgreichen Buchautors Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“
Diese widerwärtige Entgleisung wurde lediglich mit einer Missbilligung vom Presserat und einer Entschädigungszahlung sanktioniert. Das war es dann aber auch. Keine strafrechtlichen Konsequenzen, keine allgemeine Empörung, noch nicht einmal berufliche Nachteile für den „Hater“.
Quelle: „Preußische Allgemeine Zeitung“ vom 03.03.2017; Nr.9; von Jan Heitmann.
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
Nutzername
rhoenblickjrgmr(Twitter)
Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer
Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
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Welt online, vom 16.02.2o12, verfasst von Christoph Giesa Link: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13871889/Wulffs-Selbstdemontage-ist-Merkels-Machtgewinn.html Christoph Giesa ist Unternehmensberater und Publizist. 2011 ist im Campus Verlag sein Buch „Bürger. Macht. Politik.“ erschienen. Darüber hinaus wurden Beiträge von ihm unter anderem […]
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