Meine Kritik an den Weltwoche-Leserkommentaren

Ich habe am 25.01.2011 der Weltwoche geschrieben:

„Missbrauch der Möglichkeit, Artikel zu kommentieren

Ich habe am 25.01.2011 in der Weltwoche die „neuesten Kommentare“ mir angesehen. Sie hätten sich auf den Artikel „Die EU kann minimale Rechtsstandards nicht garantieren“ beziehen sollen. Chefredaktor Roger Köppel hatte am 15.12.20120 einen Videokommentar zu der Insinuation Jean-Claude Junckers gesprochen, die Schweiz sei ein geopolitisches Unding. Aber weit gefehlt – keine fundierte Auseinandersetzung. Meiner Meinung erfüllen diese Kommentare in keiner Weise die Weltwoche-Richtlinien. Mir erscheinen diese Kommentare als Gequatsche, dümmliches Hin und Her. Da schreibt einer fast im Minutentakt Kommentare, um andere klein zu machen. Es erscheint mir als ob Leute im Drogenrausch oder im Suff sich da gütlich tun. Haben Ihre Mitarbeiter keine Zeit, die Spreu vom Weizen zu trennen oder passt Ihnen dieser substanzlose Stil?“
Beispiel dazu:
Michael Hartmann schreibt am 25.01.11 12:23 u.a.: „Den Zoll (CH ist nicht Schengenmitglied) umgehen …“. Aber – Michael Hartmann schreibt am 25.01.11 15:58 u..a.: „Dank Schengen sind wir (CH) keine EU-Aussengrenze mehr – auch wenn Sie das Gegenteil behaupten.
Oder:
Michael Hartmann schreibt am 25.01.11 16:03 u..a.“ Nach Ihnen konnte ja KEIN EU-Land abstimmen – was ja überhaupt nicht der Wahrheit entspricht, geehrter Selk!“
Jedoch – Rainer Selk hatte am 25.01.11 08:43 geschrieben: „Nur 2 Länder haben abgestimmt: F+NL, von damals wie vielen, die nicht wollten, konnten, durften etc?“.

Über Juerg Walter Meyer 405 Artikel
Geburtstag 22. November 1937 Geschlecht Männlich Interessiert an Männern und Frauen Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch Politische Einstellung Liberalismus Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit. Liberal, – der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat. Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen. – Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann. – Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei. – öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen. Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah Kontakt Nutzername rhoenblickjrgmr(Twitter) Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer Geschichte nach Jahren 1960 Hat einen Abschluss von ETH Zürich 1956 Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich 1950 Hat einen Abschluss von Realgymnasium 1937 Geboren am 22. November 1937