Die Länder des Euro-Raumes werden 2012 ihre Probleme nicht lösen.
Sogar in Deutschland steigt die Neuverschuldung unentwegt. Im Lande Bayern haben sie 2011 den Steuermehrertrag von rund € 2 Milliarden praktisch vollständig ausgegeben. Nur bescheidene 250 Millionen haben die Bayern zur „Reduktion“ der stets steigenden Staatsschuld verwendet. Das versteht die deutsche „Politiker-Kaste“ unter „Sparen“.
Der Euro wird sich nicht stabilisieren. Was heisst das für unser Land?
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) muss weiterhin drohen, den Kurs auf CHF 1.20 = € 1,00 zu halten und, wie 2011 bereit sein zu intervenieren. Das tut die SNB, um unsere Exporte auf möglichst hohem Niveau zu halten. Wir stützen den Euro. Süffisant wie immer, meinte Frau Merkel im August 2011, deutsche Bundesknazletrin, nun würde sich unser Schweizer-Franken an den Euro „anlehnen“(!).
Wir müssen also weiterhin den Euro stützen; Deutschland und anderen Euro-Ländern noch rechte Preise für ihre Lieferungen bezahlen.
Auf längere Sicht lege ich mich fest – das ist mein Ceterum Censeo: Der Euro-Raum wird erst gesunden, wenn Griechenland und evtl. andere Länder aus der Euro-Zone austreten oder „ausgeschlossen“ werden: Besser spät als nie.
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
Nutzername
rhoenblickjrgmr(Twitter)
Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer
Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
07.10.2011, 8:48 Uhr | Spiegel Online Durchpäppeln oder pleitegehen lassen? Europa streitet über den Umgang mit Griechenland – dahinter steckt die Angst vor einem Banken-Crash, auch in Deutschland. Jetzt sollen die Finanzinstitute mit Steuergeld gestützt […]
Das Interview der RNZ (27.08.) mit dem ehemaligen Schulleiter der Willy-Hellpach-Schule in Heidelberg, Ernst Fritz-Schubert füllt bestens die Leere der Sauregurkenzeit. „Glück kann gelernt werden“, das ist die Botschaft des 63-jährigen, der kürzlich sein eigenes […]