Die Europäische Gemeinschaft (EU) ist für uns äusserst unattraktiv. Unsere Schweiz jedoch wird für die EU-Kaste in Brüssel eine immer attraktivere Beute. Warum?
Die EU macht sich daran, die armen, problembeladenen Länder des Balkans, des Hinterhofs Europas einzuverleiben. Den Reigen eröffnet Kroatien. Es werden weitere folgen. Irgendwann werden auch Serbien und Albanien mit offenen Armen von der EU aufgenommen werden. Das sind alles Nettoempfänger. Wieder sollen europäische Subventionsströme fliessen. Sie werden die gleichen verheerenden Wirkungen zeigen wie in Irland oder in Griechenland. Die Brüssel-Kaste sucht verzweifelt nach Nettozahlern. Das könnten nur noch Norwegen und die Schweiz sein. … .
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird diese Brüsseler Politiker-Kaste uns bedrängen auf Teufel komm raus. Da braucht es auf unserer Seite harte Verhandlungspartner. In diesem Zusammenhang ist ohne weiteres mit einer Stärkung der SVP zu rechnen.
Es kommt noch dazu, dass in diesen Ländern undemokratische, mafiöse Strukturen gang und gäbe sind. Das Freizügigkeitsabkommen muss sehr wahrscheinlich nachverhandelt werden.
Die EU wird früher als gedacht, an ihrer Überdehnung nach Süd und Ost scheitern, gespalten. Der Euro wird am 01.01.2012 10 Jahre alt. Kein Grund zum Feiern. (Der Jahrestag wurde auch nicht gefeiert, Nachtrag vom 20.01.2o12). In seiner bisherigen Form wird er knapp noch etwas mehr als ein Jahr leben, dann geht ihm die Puste aus oder die Länder, inkl. Deutschland liegen am Boden. Unsere Schweiz wäre dann das Opfer dieser Euro-Gründung auf der grünen Wiese.
Von Geschichte hatten dessen Gründer alle keine Ahnung. Wann wurde bei uns der Schweizer-Franken als einheitliche Währung eingeführt? Nach der Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft von 1848. Wann der amerikanische Dollar? Nach Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika (USA).