„NZZ Internationale Ausgabe“ – „Meinung & Debatte“, vom 26.02.2011, verfasst von Jürg Dedial:
„Die Affäre Guttenberg ist in Deutschland bis jetzt nicht aufgearbeitet worden.“
Vollständiger Text siehe „NZZ Internationale Ausgabe“ vom 26.02.2011. (Link vorhanden)
Ähnliche Artikel

Euro-Krise – Irrwege der europäischen/deutschen Minister und Politiker: Euro-Retter schmieden den Plan B
07.10.2011, 8:48 Uhr | Spiegel Online Durchpäppeln oder pleitegehen lassen? Europa streitet über den Umgang mit Griechenland – dahinter steckt die Angst vor einem Banken-Crash, auch in Deutschland. Jetzt sollen die Finanzinstitute mit Steuergeld gestützt […]

C’est dégoutant – das Verhalten der von und zu Guttenbergs
Rhönblicks Leserbrief an deutsche und schweizerische Zeitungen Es ist für mich als überzeugter Demokrat mehr als ärgerlich, es ist für Deutschland blamabel wie die Familie von und zu Guttenberg das Avancement ihres Sprösslings K.F. mit […]

OECD-Studie betreffend "Soziale Gerechtigkeit"; Deutschland, Kommentar der Bertelsmann-Stiftung vpm 03.01.2011
Deutschland hat in Sachen sozialer Gerechtigkeit noch einigen Nachholbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung. Im Vergleich mit 31 OECD-Staaten liegt Deutschland mit Platz 15 lediglich im Mittelfeld. Unter die Lupe […]