Schweiz – Volksabstimmung vom 11.03.2012: "Bauspar-Initiative" – Abstimmungsparolen, aktualisiert am 17.01.2012

Eidgenössische Volksinitiative «für ein steuerlich begünstigtes Bausparen zum Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum und zur Finanzierung von baulichen Energiespar- und Umweltschutzmassnahmen (Bauspar-Initiative)» vom 29. September 2008

09.074 „Bauspar-Initiative“ sowie „Eigene vier Wände dank Bausparen“. Volksinitiativen
10.459 Indirekter Gegenentwurf zu den Bauspar-Initiativen
Aktualisiert: 17.01.2012
Aktuell
Der Bundesrat hat am 9.11.2011 entschieden, die Bauspar-Initiative am 11.3.2012 zur Abstimmung zu bringen.
Die Volksinitiative „Eigene vier Wände dank Bausparen“ dagegen gelangt voraussichtlich am 17.06.2012 zur Abstimmung.

Abstimmungsparolen der im Parlament vertretenen Parteien und von Verbänden

Bundesrat und Parlament
Bundesrat
Parlament    keine Empfehlung

Kantone
Gemeinden und Städte
Parteien
Christlichdemokratische Volkspartei der Schweiz (CVP)    Ja
Evangelische Volkspartei (EVP)    Nein
Grüne Partei der Schweiz (Grüne)    Nein
Schweizerische Volkspartei (SVP)    Ja
Sozialdemokratische Partei (SP)    Nein
Jungparteien und abweichende Kantonalparteien
Verbände und Organisationen
Hauseigentümerverband Schweiz (HEV)    Ja
Schweizerischen Gesellschaft zur Förderung des Bausparens (SGFB)    Ja
Schweizerischer Mieterverband (SMV)    Nein

Über Juerg Walter Meyer 405 Artikel
Geburtstag 22. November 1937 Geschlecht Männlich Interessiert an Männern und Frauen Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch Politische Einstellung Liberalismus Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit. Liberal, – der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat. Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen. – Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann. – Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei. – öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen. Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah Kontakt Nutzername rhoenblickjrgmr(Twitter) Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer Geschichte nach Jahren 1960 Hat einen Abschluss von ETH Zürich 1956 Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich 1950 Hat einen Abschluss von Realgymnasium 1937 Geboren am 22. November 1937