„Alarmstufe Rot bei Economiesuisse. Es geht um Karrieren.
Heinz Karrer (Präsident) und Monika Rühl (Direktorin) werden packen müssen, wenn sie diese Jahrhundertabstimmung verlieren.
Der Ball ist ausser Kontrolle. Jetzt ist er im Besitz des Volks, das seiner Zürcher und Berner Elite kein Wort mehr glaubt.
Die Geldhähne werden aufgedreht. Noch zehn Tage um das Spiel zu wenden.“
Autor: Klaus J. Stöhlker Unternehmensberater für Öffentlichkeitbildung in Zollikon ZH
(„Weltwoche“ vom 02.02.2017, Nummer 5/2017, Seite 33: „Volk gegen Elite“)
Alle gehen Stimmen und legen am Sonntag, den 12. Februar ein „NEIN“ in die Urne!
Ähnliche Artikel
Ignazio Cassis nicht geeignet als Bundesrat; 2 valable Kandidaten aus der Romandie: Monsieur Maudet und Madame Moret
Cassis ja nicht als Bundesrat – zu wählen ist zwischen Madame Moret und Monsieur Maudet Die Freisinnigen des Kantons Tessin haben eine Zweier-Kandidatur abgewürgt. Sie wollen unbedingt den Herrn Cassis durchdrücken. Da sind sie selber […]
Ich bin kein Sozi – aber ich bin der SP unter dem Präsidium von Herrn Christian Levrat dankbar für das Referendum
Es geht hier nicht um den Erhalt von Arbeitsplätzen – Arbeitsplätze garantiert Ihnen niemand, weder der Bundesrat, noch die FDP.Die Liberalen noch die Economiesuisse noch die Schweizerische Bankiervereinigung noch der Schweizerische Gewerbeverband – NIEMAND!. […]
Der FDP-Parteipräsident Philipp Müller spricht Klartext – Klaus J. Stöhlker meint ihm am Zeug flicken zu müssen
Aargauer Zeitung, aktualisiert am 14.04.13, um 10:52; von Alan Cassidy und Patrik Müller Link: http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/philipp-mueller-bezeichnet-wirtschaftsfuehrer-als-arschloch-126395897 Artikel: „Philipp Müller bezeichnet Wirtschaftsführer als «Arschloch»“ Meinte FDP-Parteipräsident Philipp Müller mit seinem A-Wort Ernst Tanner, den Chef von Lindt […]