Die Stimmberechtigten des Kantons Bern haben sich für den Bau eines neuen Atomkraftwerks in Mühleberg ausgesprochen. Bei der Konsultativabstimmung legten 51,2 Prozent der Stimmenden ein Ja in die Urne.
188’193 Stimmberechtigte im Kanton Bern sagten Ja zu Mühleberg II, 179’279 sprachen sich gegen ein neues Atomkraftwerk aus. Damit muss der rot-grüne Regierungsrat nun dem Bund mitteilen, dass der Berner Souverän für den Ersatz des AKW Mühleberg sei. Der Weg zu einem neuen Atomkraftwerk ist allerdings noch weit. Die Stimmbeteiligung betrug 51,7 Prozent.
Neubauprojekte gibt es auch in Beznau AG und Gösgen SO. Bern ist aber der einzige Standortkanton, der das Volk befragte. Der Bundesrat dürfte nächstes Jahr über die Gesuche entscheiden. Das letzte Wort haben voraussichtlich 2013 die Schweizer Stimmberechtigten. Erbitterter Abstimmungskampf
Im Kanton Bern haben sich Befürworter und Gegner der Atomkraft in den letzten Wochen einen erbitterten Abstimmungskampf geliefert. Die Befürworter, angeführt vom bürgerlichen Lager und unterstützt vom Energiekonzern BKW, machten geltend, ohne Atomkraft drohe eine Stromlücke.
Die Gegner vorab aus dem rot-grünen Lager verwiesen auf die Sicherheitsrisiken von Atomkraftwerken und forderten, das Geld stattdessen in erneuerbare Energien zu investieren.
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
Nutzername
rhoenblickjrgmr(Twitter)
Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer
Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
Beachtenswerte Überlegungen des Eidgenössischen Finanzdepartementes – für meinen Entscheid „Nein“ massgebend! Link: http://www.bk.admin.ch/aktuell/abstimmung/va/002/index.html?lang=de Das Wichtigste in Kürze Am 17. Juni 2012 kommt die Volksinitiative des Hauseigentümerverbands Schweiz zur Abstimmung. Sie will den erstmaligen Erwerb von […]
12/03/2011Juerg Walter MeyerUncategorizedKommentare deaktiviert für KKW-Havarie in Japan – Wer sich seriös orientieren will, lese die schweizerischen Tageszeitungen – I
Deutschland hat so ein gestörtes Verhältnis zur Kernenergie, dass die Tagesschauen von ARD und ZDF Quellen reinster Desinformation sind. Die Havarie in Japan hat mit Tschernobyl NICHTS gemeinsam. zu Tschernobyl: In der Sowjetunion wurden graphitmoderierte […]
Es ist leider nicht das erste Mal, dass es in unserem Land Leute gibt, die sich von dem was im grossen Kanton läuft, beeinflussen lassen – auch wenn es nicht läuft. In Deutschland gibt es […]