Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
Nutzername
rhoenblickjrgmr(Twitter)
Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer
Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
NZZ vom Freitag, 02.03.2012, verfasst von Walter Bernet Der Zürcher Regierungsrat schafft die mündliche Prüfung zur Aufnahme ins Langgymnasium ab Für die seit diesem Jahr zeitlich vorverlegten Aufnahmeprüfungen für die Zürcher Mittelschulen gelten künftig neue […]
Rhoenblicks Leserbrief Was hat der Sonntagsblick sich gedacht, als er Martin Bäumle mit seiner frischangetrauten Yuliya vor einem Ententeich („Äntli“) ablichtete? Martin Bäumle hat, so berichtet die Weltwoche subtil – bravo! – seine ukrainische Frau […]
„FAZ“ in „Beruf und Chance“, vom 26.03.201; verfasst von Jürgen Dunsch: „Die Schweiz zieht Deutsche an wie kein zweites Land. Kein Wunder, Lebensstandard und Gehälter sind hoch. Die Einheimischen fühlen sich zuweilen vom Hochdeutsch überrollt.“ […]