„Neue Zürcher Zeitung“ vom Freitag, den 03.03.2017 Frontseite und Seite 7; Link: https://www.nzz.ch/international/rueckkehr-afghanischer-fluechtlinge-heimkehr-ins-elend-ld.148899
Auf der Frontseite der „NZZ“ steht der irreführende Titel: „Hunderttausende kehren aus Iran, Pakistan und Europa in den Hindukusch zurück – ins Elend“.
Fact ist:
Aus Europa sind es äusserst wenige – evtl. einige Tausende, die „freiwillig“ zurückkehren und sehr wenige, einige zehn, evt. hundert, die ausgewiesen und zurückgeführt werdem – auch wenn die „SRF“- und die „ARD“-Tagesschauen immer wieder Bilder vorführen, auf denen Gruppen von Afghanen(?), ein Flugzeug besteigen.
Es fehlen leider konkrete Zahlen betreffend der wenigen die „Europa“ – Deutschland, die Schweiz“ – freiwillig oder gezwungen in Richtung Afghanistan verlassen.
Fact ist, dass Afghanistan kein sichers Drittland ist. Aber das kümmert Merkel-Deutschland in keiner Weise. Merkel kämpft ums Überleben, so tun sie und ihre Trabanten wie de Maizière alles, um den Eindruck zu erwecken, Deutschland würde hart und konsequent handeln und viele Flüchtlinge ausser Landes bringen bzw. daran hindern in Deutschland weiter einzuströmen.
Es liegen noch genügend Monate vor den Bundestagswahlen im September in denen deutlich zu erkennen sein wird, dass Merkel immer noch auf dem von ihr angerichteten Flüchtlingsschlamassel sitzt und dann gute Nacht Frau Merkel und gute Nacht CDU!
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
Nutzername
rhoenblickjrgmr(Twitter)
Facebook http://facebook.com/juergwalter.meyer
Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
Der Euro ist und bleibt eine Belastung Europas NICHT: Der Schweizer Franken ist stark, ist überbewertet – SONDERN: der Euro siecht und wird ohne Vergemeinschaftung der Schulden nie aus dem Siechtum kommen. Der Euro-„See“ der […]
13.10.2011, 7:20 Uhr | t-online.de, AFP Die Euro-Rettung nimmt immer konkretere Formen an. Jetzt präsentierte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) einen Fünf-Punkte-Plan [5-Punkte-Plan], mit dem die Euro-Krisüberwunden werden könnte. Gleichzeitig forderte er eine größere Beteiligung der […]
10.10.2011, 7:20 Uhr | Financial Times Deutschland Macht ein radikaler Schuldenschnitt Griechenlands Sinn? Die Bundesregierung hält eine Insolvenz des Landes auf Dauer für unvermeidbar, heißt es in mehreren Quellen. Frankreich steht der Idee offenbar noch […]