In der NZZ vom 28.05.2013 gelesen – bedenkenswert:
«Wir sollten nicht davon ausgehen, dass die ganze Welt gegen uns ist, wir sollten unsere Interessen vertreten», sagt Urs Rohner,Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse, im Interview.
Nicht nur die EU sei attraktiv für die Schweiz und ihre Unternehmen, die Schweiz sei auch attraktiv für die EU. «Der Schweizer Finanzplatz hat mittelfristig sehr gute Perspektiven. Voraussetzung dafür ist, dass wir die Vergangenheitsproblematik lösen», sagt Rohner. Es liege im Interesse jeder einzelnen Bank, das Dossier USA vollumfänglich abzuschliessen».
[Deutschland]
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
Kontakt
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rhoenblickjrgmr(Twitter)
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Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
Artikel in F.A.Z. (FAZ), vom 24.04.2012, Seite 8: „Falsch gewählt? Der Umgang der EU mit Ungarn weckt Erinnerungen an die „Sanktionen“ gegen Österreich„ verfasst von Reinhard Olt WIEN, im April In Ungarn sieht sich die […]
Rhoenblicks Kommentar: Das Interview in der F.A.Z. vom 28.05.2013 mit Herrn Professor Bernd Lucke ist ausgezeichnet – klar und überzeugend. Ich lebe als Schweizer aus persönlichen Gründen seit mehr als zehn Jahren in Deutschland und […]
07.02.2011, 11:06 2011-02-07 11:06:18 Von Lilith Volkert Seit 40 Jahren dürfen auch die Schweizerinnen wählen. Heute ist die Hälfte der Bundesversammlung weiblich und „antifeministische“ Männer kämpfen dagegen, benachteiligt zu werden. Die Schweizer waren sich des […]