Geri Müller, Nationalrat aus Baden erzählt den ergriffen lauschenden CVP-Delegierten, pro Jahr würden 300 Suizide mIt Armeewaffen begangen. Dies berichtet die „Weltwoche“ in ihrer Nummer 4 vom 27. Januar 2011.
Sie schreibt weiter, dass 17 Prozent von insgesamt rund 1300 Selbsttötungen pro Jahr mit Schusswaffen ausgeführt werden. Das sind 221 Menschen, die sich erschossen haben – pro Jahr. Von diesen (= 100%), schreibt die „Weltwoche“, verwenden 5% eine persönliche Armeepistole und 3% ein Armeesturmgewehr. Rechne: 11 Menschen erschiessen sich mit einer (ihrer) Armeepistole, 7 mit dem Armeesturmgewehr. Das sind zwanzig Menschen, die im Jahr mit Armee-Pistole oder -Sturmgewehr sich das Leben nehmen.
Die „Weltwoche“ stützt sich ab auf die vom Bundesamt für Statistik (BFS) vor Monatsfrist veröffentlichten, nachprüfbaren Fakten.
300 gegen 20!
Die „Weltwoche“ schreibt, Nationalrat Geri Müller aus Baden erzähle Lügen.
Ich sage:
Ein Nationalrat, der solche Lügen erzählt, gehört nicht in den Nationalrat.
Eine traurige Betrachtung, aber der Lügen erzählende Nationalrat Geri Müller aus Baden macht dies zur Pflicht.
Die CVP-Delegierten sind zu bedauern.
Geburtstag 22. November 1937
Geschlecht Männlich
Interessiert an Männern und Frauen
Sprachen Schwizerdütsch, Deutsch, Schweizer Französisch und Englisch
Politische Einstellung
Liberalismus
Meine politischen Ansichten und Ziele:Förderung der, Forderung nach und Durchsetzung der Eigenverantwortlichkeit.
Liberal,
– der Staat ist jedoch kein Nachtwächterstaat.
Post, öffentlicher Verkehr sind Staatsaufgaben; diese und andere Staatsaufgaben kann er delegieren – Kontrolle ist besser als Vertrauen.
– Generell: K-Kommandieren, K-Kontrollieren, K-Korrigieren – unter Inkaufnahme dass man als unangenehm empfunden werden kann.
– Unabhängige Justiz, die ihre Entscheide nach Erlangung der Rechtskraft auch durchsetzen kann; keine Einsparungen bei der Polizei.
– öffentliche Schulen, dreigliedrige Oberstufe. Nur die besten gehen auf ein Gymnasium; Matur = Reifezeugnis für Studium; Studiengebühren an den Hochschulen und Universitäten – ausgebautes Stipendienwesen.
Prüfen, welche Aufgaben des Staates dem BWLer-Massstab ausgesetzt werden können. „Gewinn“ ist nur ein Massstab für das Funktionieren eines Staatswesens. In gewissen Bereichen – Schulen – BWL-Einfluss wieder zurückfah
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rhoenblickjrgmr(Twitter)
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Geschichte nach Jahren
1960
Hat einen Abschluss von ETH Zürich
1956
Hat begonnen hier zur Schule zu gehen: ETH Zürich
1950
Hat einen Abschluss von Realgymnasium
1937
Geboren am 22. November 1937
«Sie zieht das durch», meinen die Leute, die sie gut kennen. Die «neue Helvetia» (Schweizer Illustrierte) ist auf historischer Mission. Dafür legt sie sich auch mit der Wirtschaft an, nachdem sie noch als Bundesrätin mit […]
Ich habe am 25.01.2011 der Weltwoche geschrieben: „Missbrauch der Möglichkeit, Artikel zu kommentieren Ich habe am 25.01.2011 in der Weltwoche die „neuesten Kommentare“ mir angesehen. Sie hätten sich auf den Artikel „Die EU kann minimale […]